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Interview mit Feministin«Wer den Woken wider­spricht, wird in die rechte Ecke gestellt»

«Es macht mir Angst, dass wir nicht mehr miteinander reden können, dass die Mehrheitsgesellschaft sich abwendet und schweigt»: Autorin Zana Ramadani.

Sie ist wortgewaltig, unerschrocken und lustig, auch wenn sie auf den Bildern ziemlich streng guckt: Die Autorin Zana Ramadani, 39, kam als siebenjähriges Flüchtlingsmädchen mit ihrer Familie von Nordmazedonien nach Deutschland. Sie hatte ihren eigenen Kopf, ging ihren eigenen Weg und nahm dafür, sich Gehör zu verschaffen, viel in Kauf. Seit ihrem ersten Buch – einem Bestseller -, in dem sie die deutsche Toleranz gegenüber konservativen Muslimen kritisierte, wird sie bedroht und beschimpft.

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