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Small Talk der WocheDas Model, zwei Scheidungs­ringe und die fast nackte Beyoncé

Der Ring schliesst sich

«Nicht auf Diamanten verzichten»: Emily Ratajkowski zeigt ihre Scheidungsringe.

Verlobungsringe, das kennen wir. Aber Scheidungsringe? Gleich zwei davon hat Model und Schauspielerin Emily Ratajkowski ihrer Schmucksammlung hinzugefügt. Nach der Trennung von Filmproduzent Sebastian Bear-McClard beschloss die 32-Jährige, ihren einstigen Verlobungsring mithilfe einer Schmuckdesignerin in zwei neue Schmuckstücke umzuwandeln – in die Scheidungsringe eben. Gegenüber «Vogue» sagte Ratajkowski: «Ich finde, dass eine Frau nicht auf ihre Diamanten verzichten sollte, nur weil sie einen Mann verliert.»

Verführerische KI

Wenn die KI flirtet: Tinder-App.

Wird Flirten bald künstlich intelligent? Eine Studie von Parship zum Thema Onlinedating und KI zeichnet ein widersprüchliches Bild. Rund 1000 Männer und Frauen wurden befragt, ob KI beim Flirten eine Rolle spielen darf. 75 Prozent der Befragten sagten Nein – sie lehnen künstliche Intelligenz beim digitalen Anbandeln ab und wünschen sich persönlich verfasste Nachrichten von echten Menschen. Allerdings zeigt sich ein etwas anderes Bild, wenn es um das Verfassen von Texten geht:  Ein Fünftel der Befragten gibt an, dass sie gelegentlich KI nutzen würden, um Liebesnachrichten zu verfassen. Mal sehen, was sich durchsetzen wird: Romantik oder Bequemlichkeit.

Naomi im Museum

Museumswürdiges Model: Naomi Campbell mit Exponaten.

Nach vier Jahrzehnten Glamour und Glitzer ist Naomi Campbell, 53, reif fürs Museum. Das Victoria and Albert Museum in London inszeniert die Schau «Naomi: In Fashion». Ab dem 22. Juni sind rund 100 Designerstücke zu sehen, die an Campbells grösste Momente auf dem Laufsteg erinnern. Auch darunter: die Plateauschuhe von Vivienne Westwood, die 1993 zu Campbells spektakulärem Sturz auf dem Laufsteg führten. Die Ausstellung dauert bis April 2025.

Vom Wert der Hausarbeit

Alles hat seinen Preis, auch Hausarbeit: Szene aus der TV-Serie «Desperate Housewives».

In Spanien hat ein Gericht beschlossen, dass 26 Jahre Wäsche waschen, kochen und Kinder hüten endlich einen Preis haben: exakt 88’025,31 Euro. So viel muss ein Mann seiner Ex-Frau zahlen. Das Urteil könnte für Spanien richtungsweisend sein. Gemäss «El Independiente» hob das Gericht hervor, dass die Frau auf berufliche Chancen verzichtet habe, um sich dem häuslichen Glück zu widmen. Knapp 90’0000 Euro für 26 Jahre – man kann sich fragen, ob sich das lohnt.

Charity rockt!

Werden wir uns dereinst an sie erinnern? Katy Perry.

Was wäre ein Star ohne sein persönliches Charity-Projekt? Jedenfalls hat nun auch Katy Perry ihre eigene Stiftung und viel philanthropisches Prestige. Die amerikanische Sängerin und Songschreiberin, 39, gründete die Firework Foundation für Kinder aus Problemvierteln. Zu den tieferen Beweggründen sagt sie: «Wenn sich in 100 Jahren keiner mehr an mich, aber an die Stiftung erinnert, habe ich meine Aufgabe getan.»

Fernwandern mit Tiktok

Bekenntnis zur Langdistanz: Tiktok-Userinnen.

Tiktok macht den nächsten Schritt in Sachen Wellness: Der «Hot Girl Walk» über respektable 14 Kilometer wird zum neuesten Gesundheitstrend auf der Plattform. Reichten bis vor kurzem noch sechs Kilometer, um dabei zu sein, gehen nun Tiktokerinnen wie @servedbysara und @emilyksolar über die Langdistanz. Das Ziel bleibt dasselbe: einen achtsamen Spaziergang zu unternehmen, der im Kopf die Glückshormone mobilisiert.

Das Schlimmste verhüten

Pillen-Probleme: Olivia Rodrigo in diesem Februar in Palm Springs, Kalifornien.

War es doch keine so gute Idee? Olivia Rodrigo, Sängerin und Schauspielerin, stoppt die Verteilung der «Pille danach» an ihren Konzerten; dies vermelden «Variety» und «Hollywood Reporter». Die 21-jährige Rodrigo, die für ihr Engagement für Frauenrechte bekannt ist, reagiert damit auf Proteste von konservativen Organisationen. Offenbar will sie nur noch eines verhüten: einen Imageschaden.

Superstar, halb nackt, mit Zigarre

Der neue Country-Style: Beyoncé auf Albumcover.

Allein schon die Ankündigung, dass es sich bei ihrem neuesten Album «Cowboy Carter» um Country-Musik handle, sorgte unlängst in der konservativen Country-Gemeinde für Wirbel. Jetzt legt Superstar Beyoncé, 42, nach: Auf dem Albumcover werde sie fast nackt zu sehen sein, heisst es. Das entsprechende Foto veröffentlichte die Sängerin auf Instagram. Die Fans rätseln: Weshalb raucht sie auf dem Bild Zigarre? Das Album kommt nächste Woche auf den Markt.