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Loris Benito an der BEA«Das Heimspiel gegen Lugano gewinnen, dann sieht es gut aus»

Während seines zweiten Engagements bei YB – Loris Benito spielte bereits von 2015 bis 2019 im Trikot der Berner – wurde der mittlerweile 32-Jährige zu einer tragenden Säule in der YB-Abwehr. Dann riss er sich letzten Februar das Kreuzband: die Saison war beendet, der Traum von der EM-Teilnahme mit der Schweizer Nati ebenso.

Benito arbeitet fleissig am Comeback. Sicher sei er, dass sechs Monate reichen bis zum Comeback, sagt er im Gespräch mit Sportredaktor Dominic Wuillemin im Rahmen der BZ-Talks an der BEA. Heisst: Der Verteidiger befindet sich in der Hälfte seiner verletzungsbedingten Pause. «Ich werde alles daran setzen, in der nächsten Saison so wenig wie möglich zu verpassen.»

Captain-Binde nebensächlich

Nach dem Karriereende von Fabian Lustenberger ist absehbar, dass Benito – sofern er fit wird und bleibt – zum neuen Routinier in der Berner Verteidigung wird. Und angesichts seiner Führungsstärke wäre es denkbar, dass er nach dem Vorbild von Lustenberger oder zuvor Steve von Bergen auch das Amt des Captains zugesprochen erhält. «Ich leiste meinen Beitrag, ob ich nun die Binde am Arm trage oder nicht», sagt Benito. Ein Bewerbungsschreiben müsse er nicht einreichen.

Loris Benito im Gespräch mit Sportredaktor Dominic Wuillemin.

Noch ist also offen, ob er nächste Saison den Titelverteidiger aufs Feld führen wird – denn in Sachen Meisterschaft sieht es gut aus für YB: «Das Team hat den Rank gefunden», sagt Benito. «Das Heimspiel gegen Lugano nächsten Samstag wollen wir unbedingt gewinnen, dann sieht es gut aus.» Der Vorsprung auf das zweitplatzierte Servette würde dann elf Punkte betragen, wobei die Genfer erst am Sonntag gefordert sind. Lassen sie in St. Gallen Punkte liegen, ist YB Sofameister.

Benito wäre es natürlich lieber, den entscheidenden Schritt zum Titel aus eigener Kraft zu vollziehen. Auch wenn er aktuell sowieso nicht mit auf dem Spielfeld stehen könnte.

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